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Neuigkeiten

Vom klassischen Ballett zum eigenen Business - Wie Ingrid ihren ganz eigenen Karriereweg geht

6 Sep, 2024

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Wie Ingrid ihren ganz eigenen Karriereweg geht

Als Tänzerin auf einem Kreuzfahrtschiff kam die entscheidende Entdeckung, die Ingrids Leben verändern würde. Karrierewege im Tanz können so unglaublich unterschiedlich verlaufen! Unser tanzmuster Blog ist genau dafür da, die vielen Perspektiven auf das Thema Ballett – und inspirierende Lebensgeschichten großartiger Tänzer:innen zu sammeln. Heute dürfen wir von Ingrid erfahren, wie sie mit jeder Menge Mut, Geduld und Ehrgeiz zum Boss ihres eigenen Fitness Businesses „Balle-Tonic“ wurde.

tanzmuster: Liebe Ingrid! Wie wunderbar, dass wir dich interviewen dürfen. Deine Story als Tänzerin und Entrepreneurin ist so stark und inspirierend… Aber erst einmal wollen wir wissen: Wie kamst du zum Tanz?

Tanz hat mir immer schon ein Gleichgewicht im Leben gegeben

Ingrid: Ich bin in Rumänien aufgewachsen. Meine Mutter hat mich dort damals als Kind zu einer Ballettstunde mitgenommen. Da habe ich gemerkt, dass es das ist, was ich für den Rest meines Lebens machen will… Das wurde mir wirklich damals einfach sofort klar. Ich habe da plötzlich diese märchenhafte, rosarote Welt entdeckt, in der alles glitzert…und ich wollte Teil davon sein! Ich fand das alles einfach wunderschön. Tanz hat mir immer schon ein Gleichgewicht im Leben gegeben, das ich auch heute noch so empfinde.

tanzmuster: Trainierst du jeden Tag in der Woche?

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Ingrid: Natürlich gibt es auch mal Ruhetage. Normalerweise mache ich sonntags nichts, das ist also ein Ruhe- und Erholungstag. Im Allgemeinen gibt es aber tatsächlich jeden Tag etwas, das mich mit der Ballettwelt verbindet!

tanzmuster: Als du älter wurdest, wie ging es weiter?

Ingrid: In Rumänien gibt es nicht viele Möglichkeiten. Ich hatte das Glück, eine Ballettschule in meiner Nähe zu haben und machte meine Ausbildung dort. Dort kamen dann regelmäßig die Nationaloper, um nach neuen Talenten Ausschau zu halten. Tatsächlich wurde ich angerufen! Von da an habe ich sieben Jahre für das Ensemble der Oper getanzt.

Nach den sieben Jahren wollte ich gerne mal ein bisschen aus dem Ballett rauskommen…

tanzmuster: Beeindruckend. Heute bist du in Berlin. Was hat dich hergetrieben?

Ingrid: Nach den sieben Jahren wollte ich gerne mal ein bisschen aus dem Ballett rauskommen…andere Tanzstile ausprobieren und wissen, inwiefern ich mich tänzerisch ausprobieren kann. Balletttänzer:innen neigen dazu, ein wenig steif zu sein, wenn es um andere Tanzstile geht! Ich wollte mich also selbst herausfordern. Berlin schien dafür ein guter Ort zu sein.

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Ich hab also meinen Job gekündigt und hab mich auf einem TUI Kreuzfahrtschiff beworben. Es wurden professionelle Tänzer:innen gesucht…super spannend! Ich tanzte vor – und wurde genommen. So kam ich also nach Berlin!

Wenn man als Tänzerin auf einem Schiff arbeitet, muss man im Grunde sein ganzes Leben hinter sich lassen.

tanzmuster: Das muss eine verrückte Erfahrung gewesen sein…

Ingrid: Du solltest es wirklich mal ausprobieren…auf jeden Fall verrückt! Wenn man als Tänzerin auf einem Schiff arbeitet, muss man im Grunde sein ganzes Leben hinter sich lassen. Freunde, Familie, alles. Normalerweise hat man einen Vertrag über sechs Monate… und man tanzt fast jeden Abend eine Show!

tanzmuster: Hat man nicht zwischendurch Zeit zu relaxen?

Ingrid: Sagen wir mal so: in zehn Tagen gibt es etwa einen freien Tag. An manchen Tagen sind aber auch Doppelvorstellungen. Das ist ziemlich intensiv und anspruchsvoll… Aber wenn man professionell tanzt und bereits eine professionelle Ausbildung hat, ist das nichts Neues für einen! Das ist dann einfach so. Man ist daran gewöhnt.

tanzmuster: Hat man trotzdem manchmal einfach keine Lust mehr?? Man hat ja auch mal einen schlechten Tag?!

Ingrid: Mit Sicherheit. Aber es ist auch einfach ein Geschenk, seinen Traum leben zu können – und fast jeden Tag seines Lebens auf der Bühne zu stehen. Und noch toller ist die Tatsache, dass am Ende jeder Show…wenn du deinen Job erledigt hast…das ganze Publikum für dich klatscht. Da vergisst man dann den ganzen Ärger, der vielleicht vorher da war. Das ist einfach nur Erfüllung!

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Stell dir also ein riesiges, fast menschenleeres Kreuzfahrtschiff vor…wie ein Geisterschiff!

tanzmuster: Das Schiff hat deine Karriere bis heute sehr geprägt. Magst du uns davon erzählen?

Ingrid: Gern. Ich habe erstmal sechs Monate als professionelle Tänzerin auf dem Kreuzfahrtschiff gearbeitet. Daraufhin wurde mein Vertrag auf 10 Monate verlängert...damit ich als „Directing Coach“ für ein Show Format auf dem Schiff arbeiten konnte. Das war 2019 – 2020... Alle Gäste hatten das Schiff zu dem Zeitpunkt bereits verlassen. Ich war einer der letzten Passagiere auf dem Schiff und wir waren insgesamt nur noch etwa 400 Besatzungsmitglieder. Stell dir also ein riesiges, fast menschenleeres Kreuzfahrtschiff vor…wie ein Geisterschiff!

In dieser Zeit hatte ich vor lauter Einsamkeit viel Zeit zum Nachdenken.

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Wir waren also noch ganze 50 Tage lang auf See, ohne nach Hause fliegen zu können… ohne Land zu erreichen…einfach nur auf dem Wasser treibend. In dieser Zeit hatte ich vor lauter Einsamkeit viel Zeit zum Nachdenken. Auch Zeit, mich selbst zu hinterfragen und zu entscheiden, welchen Weg ich einschlagen will. Gleichzeitig hatte niemand eine Ahnung, was diese Pandemie da draußen in der Welt genau bedeutet.

Das erzeugte viel Stress und große Ängste. Die Menschen waren besorgt. Ihre Familien lagen teil-weise im Sterben. Freunde draußen auf dem Land sind in Gefahr… In dieser Blase, auf dem Kreuzfahrtschiff waren wir sicher. Aber nach einer Weile wurde es auf emotionaler Ebene schwieriger.

tanzmuster: Und dann hast du dir etwas überlegt...

Ingrid: Genau. Ich habe ich angefangen, Tanz- und Fitnesskurse zu geben. Das war meine Art, einen Beitrag zu leisten. Nachdem ich Tanz vielmehr davon kannte, auf der Bühne im Rampenlicht zu stehen, war das eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich konnte Menschen plötzlich dazu bringen, das Leben ein wenig positiver zu sehen…durch Tanz dafür sorgen, dass sie sich in ihrem Körper wohl fühlen. Diese menschliche Verbindung, von Angesicht zu Angesicht, von Herz zu Herz, von Seele zu Seele…das hat mich berührt.

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Da wurde mir klar, dass ich vielleicht tatsächlich eine Gabe für das Unterrichten habe. Dabei geht es auch nicht nur um das tanzen selbst, sondern auch die Kommunikation, Interaktion, das Zusammenkommen in der Gruppe. Das hat die ganze Stimmung an Bord verändert. Der Raum, in dem ich unterrichtet habe, war relativ klein…und es kamen wirklich die meisten Leute an Bord zu meinen Kursen! Das war dann teilweise auch sehr witzig.

So habe ich im Grunde genommen BalleTonic kreiert.

tanzmuster: Das klingt nach einer solch surrealen und intensiven Erfahrung. Wie ging es weiter, als ihr endlich das Schiff verlassen habt?

Ingrid: Ich war fest entschlossen, diese unglaublich schöne Arbeit, die ich auf dem Schiff erleben durfte, fortzusetzen. Erstmal ging wieder nach Rumänien, nach Hause. Dort ließ ich mich als Personal Trainerin zertifizieren und begann, meine Ballettroutine mit Fitnessübungen zu kombinieren. Warum nicht, right? So habe ich im Grunde genommen BalleTonic kreiert. Mit war dabei total wichtig, eine Brücke zwischen professionellem Balletttraining und denjenigen schließen, die Fitness anstreben…denn zwischen den Profis und den Amateuren klafft eine große Lücke, und es gibt eine Menge Ängste! Das muss nicht sein. Tanz soll doch Freude machen und alle willkommen heißen!

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Tanzen ist ein Traum…niemand sollte diesen Traum aus Ängsten heraus aufgeben.

Ich sag dir was: die Angst, nicht gut genug zu sein, kennen Profis ebenso! Das hört einfach nie auf. Und einfach tanzen zu dürfen, ohne Wertung, das ist etwas sehr besonderes. Tanzen ist ein Traum…niemand sollte diesen Traum aus Ängsten heraus aufgeben. Da kommt BalletTonic ins Spiel. Es ist also ein Ballett-Fitnesstraining, das alle verbindet.

Eine Trainingsroutine, die die Kunstfertigkeit, Eleganz und Anmut des Balletts integriert. So kommen auch diejenigen, die ihre Träume vielleicht schon aufgegeben haben, wieder ins Tanzen…und können einfach genießen, welche Benefits das Training für sie hergibt. Ohne Angst zu haben, ohne Druck zu verspüren, sondern einfach nur die Bewegung, die Eleganz, die Harmonie genießen. Und ja, das ist es, was das Ballett ausmacht!

tanzmuster: Also ist BalleTonic auch für blutige Anfänger geeignet??

Ingrid: Ja, es ist absolut anfängerfreundlich. Auch für diejenigen, die noch nie in ihrem Leben getanzt haben! Auch absolute Anfänger:innen können vorbei kommen oder online teilnehmen. Einfach ausprobieren…es macht sehr viel Spaß! Die Basisübungen sind ja wirklich für alle die selben: Pliés, Passés, Attitudes, Squats, Lunges; kombiniert mit Port de bras und Core-Muskeltraining... Eine nette kleine Kombination aus Basics, die die Ballettmuskeln trainieren!

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BalleTonic steht für Anmut, Eleganz, Selbstsicherheit, Macht und Weiblichkeit.

tanzmuster: Was ist der ganz eigene „BalleTonic-Vibe?!, der deinen Style ausmacht?

Ingrid: BalleTonic steht für Anmut, Eleganz, Selbstsicherheit, Macht und Weiblichkeit. Ich habe ein Sprichwort: Man muss nicht wie ein starker Mann spielen, um eine starke Frau zu sein. Man muss wie eine starke Frau spielen, um eine starke Frau zu sein. Das ist mein Vibe! Es ist nicht nur körperliche Arbeit, sondern auch emotional und mental. Ich sag immer !Kopf hoch – seid stolz auf euren Körper. Seid stolz auf euch selbst.! Ich empfehle meine Kurse also wirklich auch allen, die noch nie einen Tanzkurs besucht haben. Es geht nicht ums Tanzen, sondern darum, dein Potenzial zu entdecken, das in dir steckt! Ohne Scham. Sei einfach da. Egal, wie groß du bist, egal, wie du aussiehst, egal, woher du kommst. Du bist in meinen Kursen willkommen!

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tanzmuster: Das klingt wirklich toll…und sehr eigen! Mittlerweile bist du wieder zurück in Berlin und bietest deine Kurse hier an?

Ich hab mich in Berlin verliebt…es ist so freundlich und offen.

Ingrid: Genau! BalleTonic ist in Rumänien beheimatet. Gerade bringe ich es nach Deutschland. Ich hab mich in Berlin verliebt…es ist so freundlich und offen. Es bietet so viele Chancen und Möglichkeiten! Ich wollte einfach ein bisschen mehr Herausforderung in meinem Leben, wirklich alles hinter mir lassen und alles in meinem Leben verändern. Dafür ist diese Stadt perfekt.

tanzmuster: Wie kamst du auf den Namen BalleTonic?

Ingrid: Tonic ist erfrischend und im englischen bedeutet „tonic“ Stärkung. Es beschreibt das fit werden und fließt mit dem Ballett zusammen, auch im Namen. Ich hatte das Konzept und den Namen bereits in Rumänien gefunden. Dort hab ich mein Training auch erstmal in einem kleinen privaten Studio ausprobiert…nur mit ein paar wenigen Leuten. Ich wollte sehen, wie die Leute reagieren und wie es ihnen gefällt!

Ich hatte ja zuerst keine Ahnung, ob es sich lohnt, weiterzumachen. Aber: es hat wirklich funktioniert. Mein konzipiertes Training hatte eine wirklich gute Wirkung auf die Teilnehmer:innen… Vor allem auf Frauen. BalleTonic ist toll für graziöse Bewegung, stärkt das Gleichgewicht und die Körperhaltung; und gibt, wie schon beschrieben, unglaublich viel Selbstvertrauen. Man fühlt sich anders…sieht sich anders. Es ist also auch ein Bewusstseinswandel. Als ich nach Berlin kam, war es natürlich erst einmal ein bisschen schwierig, die Leute zu überzeugen: Hey, ich bin Ingrid, das ist es, was ich mache…gebt mir eine Chance!! (lacht).

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Ich glaube, das war wirklich die bisher größte Herausforderung in meinem Leben…

tanzmuster: Der Anfang ist wohl immer immer die größte Herausforderung!

Ingrid: Total. Am Anfang musste ich die deutsche Sprache lernen, um die Integrationsaufgaben zu bewältigen. Also habe ich mich zuerst auf die Bildung konzentriert, darauf, mich hier zu integrieren… Denn wenn man die Sprache sprechen kann, gewinnt man auch mehr Vertrauen. Man kann sich besser mit den Leuten verständigen. Und nachdem ich diesen Integrationskurs gemacht hatte, fing ich an, mich an Studios zu wenden. Tatsächlich kommt hier wieder das Kreuzfahrtschiff ins Spiel! An eines des Studios, in dem ich jetzt unterrichte kam ich nämlich durch eine Freundin, mit der ich in der selben Company getanzt hatte! Sie gab in dem Studio Tanzunterricht für Kinder und brauchte für eine Weile einen Ersatz für sich. Jetzt

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Jetzt kommt"s: ich hab ja immer noch nicht viel Deutsch gesprochen und übernahm die große Verantwortung, sieben Monate lang Kinder auf deutsch Ballett zu unterrichten! Ich glaube, das war wirklich die bisher größte Herausforderung in meinem Leben…

tanzmuster: Wow. Die Kinder sprechen ja auch noch kein Englisch…

Ingrid: Und gerade wenn sie klein sind, sind sie ja noch sehr süß. Aber wenn sie ein bisschen größer sind, so um die 12. Ja…da fangen manche von ihnen auch mal an zu kichern oder Grimassen zu machen…das ist für uns Erwachsene nicht sehr ermutigend (lacht).

tanzmuster: Du hast also zuerst hauptsächlich mit Kindern getanzt, als du nach Berlin kamst?

Ingrid: Das war im Grunde meine Einleitung. Ja… Ich habe die Kurse dann wieder an die Freundin von mir zurückgegeben, die ich vertreten hatte. Das Studio war aber so happy mit meinem Engagement und meinen Sprachfortschritten, dass ich geblieben bin und meine eigene Klasse bekam! Die Kinder haben mir sehr geholfen, besser Deutsch zu lernen. Ich bringe ihnen Ballett bei und sie bringen mir Deutsch bei. Ein schöner Austausch. Während ich weiter mit Kindern arbeite, baue ich meine Kurse mit Erwachsenen auf!

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tanzmuster: Großartig! Was ist für Anfänger:innen geeigneter; das Training im Studio oder online Sessions mit dir?

Ingrid: Meine Online-Kurse sind total super, weil man sie von überall aus besuchen kann. Man braucht auch nicht wirklich viel mehr Platz als eine Matte! Trotzdem empfehle ich,

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sich bei den physischen Kursen anzumelden, wenn es möglich ist. Dort kann gezielter auf Bewegungen geachtet und korrigiert werden. Außerdem macht es sehr viel Freude, in der Gruppe zu sein!

Freiheit. Die Freiheit, zu sein, wer immer ich will und wo immer ich sein will.

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tanzmuster: Wir lieben es immer, diese Frage zu stellen, weil jeder Mensch sie anders beantwortet…Was bedeutet Tanz für dich ganz persönlich?

Ingrid: Freiheit. Die Freiheit, zu sein, wer immer ich will und wo immer ich sein will.

tanzmuster: Was wünscht du dir für deine Zukunft mit BalleTonic?

Ingrid: Ich möchte BalleTonic ausbauen – auf jeden Fall ein Studio in Berlin eröffnen und auch damit reisen... Mein Fitness-Konzept international wachsen lassen: die Eleganz von Ballett mit der Power von Fitnesstraining für eine ganzheitliche Wellness-Experience! Und zwar für alle... Ich möchte eine internationale Community aufbauen und Ballett durch Fitness wirklich für jeden zugänglich machen!

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Du willst mit Ingrid und BalleTonic fit werden?

Klicke HIER um Ingrids neu gestartetes 45-minütiges Cardio- Workout auf YouTube zu besuchen.

Online Sessions: https://www.balletonic.com/online-booking

Kurse in Berlin: at HI! Yoga & More

Mehr Infos zu BalleTonic: www.balletonic.com

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